Jutta Draht
Geboren 1958
Dipl. Heilpädagogin * Kinder -und Jugendlichenpsychotherapeutin
Als Erzieherin habe ich viele Jahre in Kinderheimen gearbeitet. Oft habe ich das Verhalten und die Auffälligkeiten der Kinder nicht verstanden.
Die Kinder haben mich aufgefordert und motiviert Heilpädagogik zu studieren. Es war mir wichtig, die Ursachen für das andere Verhalten der Kinder zu verstehen,
um ihnen adäquat begegnen zu können. Im weiteren Verlauf meiner beruflichen Tätigkeit ist mir deutlich geworden, dass die psychotherapeutische Arbeit mit
Kindern und Jugendlichen mein großes Interesse geweckt hat. Aus diesem Grund habe ich eine wissenschaftlich anerkannte Ausbildung in Düsseldorf
absolviert und die Approbation und Zulassung bei der Krankenkasse erhalten.
Ich arbeite mit Kindern, Jugendlichen und deren Bezugssystemen. Jedes Kind, das in seiner Entwicklung bei sich ankommt, zeigt mir immer wieder, dass ich meine Berufung
gefunden habe.
1991 personzentrierte Kindertherapeutin GwG Köln
1994 Dipl. Heilpädagogik
1995 wissenschaftlicher Nachweis in Psychotherapie am AKJP Düsseldorf
1995 Praxisniederlassung
1999 Approbation und Kassenzulassung
Maria Harkat-Busch
Geboren 1957
Dipl. Sozialarbeiterin * Kinder – und Jugendlichenpsychotherapeutin *
Dipl. Supervisorin (DGS v.)
1979 Dipl. Sozialarbeiterin
1979 Anstellung als Sozialarbeiterin in der LWL Klinik Paderborn (Erwachsenenpsychiatrie)
1984 Wechsel in die LWL Klinik, Bochum
seitdem Arbeit (stationär und schwerpunktmäßig ambulant) mit Patienten mit Persönlichkeitsstörungen – hier schwerpunktmäßig Borderlinestörungen
Erfahrung in DBT (Didaktisch Behaviorde Therapie) und Skillstraining
1994 Dipl. Supervisorin über das Burkhardhaus in Gelnhausen
analytische Orientierung
1999 Approbation, Kassenzulassung und Praxisniederlassung
Die 30jährige psychiatrische Erfahrung hat mir einen Einblick in fast jedes Krankheitsbild ermöglicht. Erfreulich ist für mich immer wieder, bei den Kindern und Jugendlichen
Krankheitsverläufe in einem Frühstadium erkennen und die Weichen rechtzeitig stellen zu können, um mögliche Chronifizierungen zu verhindern. Dies gilt natürlich besonders für
junge Menschen mit drohenden Persönlichkeitsstörungen.